Aus der anthroposophischen Sichtweise heraus wird der Mensch als Ganzes mit seinen vier Wesensgliedern betrachtet: Physis, Ätherkörper, Astralkörper und Ich-Organisation. Daher macht es Sinn, dass wenn eines der Wesensglieder Unterstützung in Form einer Therapie benötigt, diese dort gezielt zu geben.
In diesem Vortrag wird eine Übersicht gegeben, warum bei spezifischen Erkrankungen die eine Therapieform erfolgreicher eingesetzt werden kann als eine andere. Nicht, dass die Methoden an sich nicht effizient wären. Sinnvoll ist es, genau hinzuschauen, in welcher Kombination welche Therapiearten am Hilfreichsten für die Beschwerden des Menschen eingesetzt werden.
Natürlich ist dabei von Nutzen, wenn man die Organsprache versteht und die Laborwerte nicht nur medizinisch, sondern auch symbolisch interpretieren kann.
Naturheilpraktikerin hfnh, Praxis
puraVida in Knonau ZH und Gemeinschaftspraxis
am Marktplatz, Büren
a.A. BE, Dozentin Paramed AG Baar
www.naturheilpraxis-puravida.ch